Auch in der Schweiz scheinen die Behörden keine Skrupel mehr in ihrem brutalen Vorgehen gegen „Impfgegner“ und „Corona-Kritiker“ zu haben. Weil sich ein Wirt in Zermatt seit Monaten weigert, behördliche Zwangsmaßnahmen gegen seine Gäste auszuüben (Zertifikats- und Nachweispflicht), ließ die Kantonspolizei sein Lokal räumen, schließen und gemeinsam mit der Gemeinde riesige Betonblöcke (!) vor dem Restaurant aufstellen. Ein weiterer, neuer Tiefpunkt.
Der Wirt der Walliserkanne zeigt sich jedenfalls von den Einschüchterungsversuchen weiterhin unbeeindruckt, obowhl die Gäste mehrmals vertrieben wurden, ließ sein Lokal weiterhin offen und empfing neuerlich Gäste. In Richtung Polizei meinte er: „Ich mache hier nicht zu, weil sie hierfür keine gesetzliche Grundlage haben. Keine Sanktion ohne Gesetzesbruch.“ weiterlesen »
Sonntag, 31. Oktober 2021
Weimar: Stadt verschweigt vollständig geimpfte Corona-Patienten in Krankenhäusern
In thüringischen Weimar waren die meisten Corona-Patienten in Kliniken doppelt geimpft. Die Zahlen sind erschreckend. Oberbürgermeister Peter Kleine setzt deshalb auf Zensur und hat zu diesem Zweck eine groß angelegte Vertuschungsaktion angeordnet.
Ob als Geburtsstadt Goethes oder als Sinnbild für die chaotischen politischen Zustände der Zwischenkriegszeit: Weimar kennt man. Regierungskritikern ist die thüringische Stadt spätestens seit dem Urteil zur Maskenpflicht bei Kindern ein Begriff, das eine schikanöse Razzia beim Richter zur Folge hatte. Seit vergangener Woche ist die kreisfreie 65.000-Einwohner-Stadt nun auch die neue Hochburg der Corona-Vertuschung. Denn der Oberbürgermeister befahl kurzerhand, den Anteil der Geimpften im Krankenhaus nicht mehr auszuweisen. weiterlesen »
Ob als Geburtsstadt Goethes oder als Sinnbild für die chaotischen politischen Zustände der Zwischenkriegszeit: Weimar kennt man. Regierungskritikern ist die thüringische Stadt spätestens seit dem Urteil zur Maskenpflicht bei Kindern ein Begriff, das eine schikanöse Razzia beim Richter zur Folge hatte. Seit vergangener Woche ist die kreisfreie 65.000-Einwohner-Stadt nun auch die neue Hochburg der Corona-Vertuschung. Denn der Oberbürgermeister befahl kurzerhand, den Anteil der Geimpften im Krankenhaus nicht mehr auszuweisen. weiterlesen »
Samstag, 30. Oktober 2021
UKM stoppt "Booster"-Impfungen für Pflegepersonal
Das Universitätsklinikum Münster (UKM) hat für Pflegepersonal der Intensivstationen am Freitag kurzfristig die Auffrischungsimpfung („Booster“) gestoppt.
Hintergrund seien „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“, erklärte Pflegedirektor Thomas van den Hooven auf Nachfrage unserer Zeitung. weiterlesen »
Das Pflegepersonal wird wegen Ausfall geschont. In Altenheimen wird munter weitergespritzt!
Hintergrund seien „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“, erklärte Pflegedirektor Thomas van den Hooven auf Nachfrage unserer Zeitung. weiterlesen »
Das Pflegepersonal wird wegen Ausfall geschont. In Altenheimen wird munter weitergespritzt!
Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen – vor allem Blutgefäße nehmen Schaden
Forscher:innen konnten erstmals nachweisen, wie genau das Coronavirus Gefäße im Körper schädigt. „In Wirklichkeit ist es eine Gefäßerkrankung“, lautet das Fazit.
Das sogenannte Spike-Protein ist ein Grund dafür, warum unser Immunsystem mit Beschwerden nach einer Coronavirus-Infektion reagiert. Der Erreger Sars-CoV-2 nutzt das Protein, um an menschliche Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln. Das Coronavirus braucht also das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Wie das Helmholtz-Zentrum weiter informiert, bindet das Protein an einen Rezeptor namens ACE2* auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen. Hier kommen die Corona-Impfungen ins Spiel: Diese veranlassen den Körper dazu, Antikörper zu bilden. Die wiederum können das Virus anhand des Spike-Proteins erkennen, daran binden und es so als Ziel für Immunzellen markieren – die es in der Regel zerstören. weiterlesen »
Das sogenannte Spike-Protein ist ein Grund dafür, warum unser Immunsystem mit Beschwerden nach einer Coronavirus-Infektion reagiert. Der Erreger Sars-CoV-2 nutzt das Protein, um an menschliche Zellen anzudocken und die Aufnahme des Virus in die Zelle zu vermitteln. Das Coronavirus braucht also das Spike-Protein, damit es eine Zelle befallen kann. Wie das Helmholtz-Zentrum weiter informiert, bindet das Protein an einen Rezeptor namens ACE2* auf der Oberfläche menschlicher Zellen. Das Virus kann dann mit der Zellmembran verschmelzen und sein Erbgut ins Zellinnere entlassen. Hier kommen die Corona-Impfungen ins Spiel: Diese veranlassen den Körper dazu, Antikörper zu bilden. Die wiederum können das Virus anhand des Spike-Proteins erkennen, daran binden und es so als Ziel für Immunzellen markieren – die es in der Regel zerstören. weiterlesen »
Impfpflicht durch die Hintertür
Dieser plötzliche Paradigmenwechsel der Politik war zu erwarten – nur nicht so schnell. Menschen, die kaum noch ansteckend sind, sollen schon bald wieder von einem großen Teil der Einschränkungen ausgenommen werden. Dies sieht ein Entwurf des Bundesjustizministeriums vor, der via Corona-Verordnung schon in der kommenden Woche umgesetzt werden könnte.
Zur Gruppe der Privilegierten gehören neben Geimpften auch Genesene. Für sie sollen nach den Plänen des Justizministeriums keine Ausgangssperren gelten, zudem sind auch private Treffen wieder erlaubt. Ferner wird es ihnen wieder möglich sein, ohne vorherige Testung Läden zu betreten, Zoos und botanische Gärten zu besuchen oder zu Friseuren und Fußpflegern zu gehen. Nicht zuletzt sollen weitergehende und ausdifferenzierte Erleichterungen sowie Ausnahmen von Schutzmaßnahmen geregelt werden.
Dass die Impfungen die Rückkehr zu bestimmten Rechten erlaubt, war bisher zwar immer ein brisantes Thema – wurde aber seitens der Regierung immer wieder verneint. Nun ist sie greifbar nahe: die Impfpflicht durch die Hintertür. weiterlesen »
Zur Gruppe der Privilegierten gehören neben Geimpften auch Genesene. Für sie sollen nach den Plänen des Justizministeriums keine Ausgangssperren gelten, zudem sind auch private Treffen wieder erlaubt. Ferner wird es ihnen wieder möglich sein, ohne vorherige Testung Läden zu betreten, Zoos und botanische Gärten zu besuchen oder zu Friseuren und Fußpflegern zu gehen. Nicht zuletzt sollen weitergehende und ausdifferenzierte Erleichterungen sowie Ausnahmen von Schutzmaßnahmen geregelt werden.
Dass die Impfungen die Rückkehr zu bestimmten Rechten erlaubt, war bisher zwar immer ein brisantes Thema – wurde aber seitens der Regierung immer wieder verneint. Nun ist sie greifbar nahe: die Impfpflicht durch die Hintertür. weiterlesen »
Die Tafeln: Wer sich nicht impfen lässt, soll auch nicht essen
In Hessen dürfen sich Supermärkte inzwischen aussuchen, ob sie Ungeimpften noch Nahrungsmittel verkaufen. Dabei schaffen es die Tafeln trotzdem, die staatlichen Regeln noch zu toppen. In München-Haidhausen bedient die Tafel nur noch Geimpfte.
Im August machte die Marburger Tafel Schlagzeilen. Der Verein beschloss, seine Lebensmittelausgabe für Bedürftige nur noch für Geimpfte, Genesene und Getestete zugänglich zu machen. Das war schon ziemlich dreist, angesichts der Tatsache, dass diese Regeln für alle anderen Orte, an denen Dinge des lebensnotwendigen Bedarfs, wie Nahrungsmittel, zu erwerben sind, nicht anwendbar waren. Die Marburger Tafel verwies darauf, ihre Ehrenamtlichen schützen zu wollen, und konnte sich immer noch darauf herausreden, es gäbe eine kostenlose Testmöglichkeit, insofern sei ja niemand tatsächlich ausgeschlossen.
Nun, das war im August. Die Tafeln sind ja nicht einfach Stellen, an denen Arme Essen bekommen. Sie sind auch Einrichtungen, die der Disziplinierung dienen, die ein Programm verfolgen, was von einem ordentlichen Armen erwartet wird. Um Lebensmittel zu erhalten, die sonst nicht mehr verkauft werden können, muss man nicht nur seine Bedürftigkeit nachweisen. Man muss auch brav regelmäßig bei der Ausgabe erscheinen und vor der Ausgabe in der Schlange warten. Es sind gewissermaßen Anstalten zur Anerziehung von Demut, in der Tradition feudaler Mildtätigkeit. Nur, dass die Spender meist Großkonzerne sind und die Leiter dieser Einrichtungen Politiker oder politiknahe Menschen.
Der Marburger Tafel war jedenfalls der Streich aus dem August nicht genug; Anfang Oktober beschloss sie, den böswilligen ungeimpften Armen, denen der rechte Geist der Unterwerfung fehlt, zu zeigen, wo der Hammer hängt, und erklärte, keine Schnelltests mehr anzubieten, aber stattdessen von Ungeimpften einen PCR-Test zu verlangen. weiterlesen »
Im August machte die Marburger Tafel Schlagzeilen. Der Verein beschloss, seine Lebensmittelausgabe für Bedürftige nur noch für Geimpfte, Genesene und Getestete zugänglich zu machen. Das war schon ziemlich dreist, angesichts der Tatsache, dass diese Regeln für alle anderen Orte, an denen Dinge des lebensnotwendigen Bedarfs, wie Nahrungsmittel, zu erwerben sind, nicht anwendbar waren. Die Marburger Tafel verwies darauf, ihre Ehrenamtlichen schützen zu wollen, und konnte sich immer noch darauf herausreden, es gäbe eine kostenlose Testmöglichkeit, insofern sei ja niemand tatsächlich ausgeschlossen.
Nun, das war im August. Die Tafeln sind ja nicht einfach Stellen, an denen Arme Essen bekommen. Sie sind auch Einrichtungen, die der Disziplinierung dienen, die ein Programm verfolgen, was von einem ordentlichen Armen erwartet wird. Um Lebensmittel zu erhalten, die sonst nicht mehr verkauft werden können, muss man nicht nur seine Bedürftigkeit nachweisen. Man muss auch brav regelmäßig bei der Ausgabe erscheinen und vor der Ausgabe in der Schlange warten. Es sind gewissermaßen Anstalten zur Anerziehung von Demut, in der Tradition feudaler Mildtätigkeit. Nur, dass die Spender meist Großkonzerne sind und die Leiter dieser Einrichtungen Politiker oder politiknahe Menschen.
Der Marburger Tafel war jedenfalls der Streich aus dem August nicht genug; Anfang Oktober beschloss sie, den böswilligen ungeimpften Armen, denen der rechte Geist der Unterwerfung fehlt, zu zeigen, wo der Hammer hängt, und erklärte, keine Schnelltests mehr anzubieten, aber stattdessen von Ungeimpften einen PCR-Test zu verlangen. weiterlesen »
Simple Fragen eines Impf-Willigen an die Regierung – und deren Antworten (Satire)
Ein sehr hübscher Netzfund: Hier ein paar ganz einfache und berechtigte Fragen eines Impfwilligen, der einfach nur wissen will, ob er nach der Impfung wieder normal leben kann und er und andere sicher sicher vor Covid sind.
Frage: Was, wenn jemand nach der ersten Impfdosis erkrankt?
Regierung: „Er hat nur eine Impfdosis bekommen“
Frage: Wenn man nach beiden Impfungen erkrankt?
Regierung: „Es sind halt noch nicht 2 Wochen vergangen.“
Frage: Wenn 2 Wochen vergangen sind, der Geimpfte aber trotzdem erkrankt?
Regierung: „Die Impfung schützt vor einem schweren Verlauf.“
Frage: „Wenn man aber doch einen schweren Verlauf hat?“
Regierung: „Die Impfung schützt davor, zu sterben.(Immer mehr Ärzte steigen aus: Nur noch jede dritte Praxis bietet COVID-19-Impfungen an)
Frage: „Wenn man doch stirbt?“
Regierung: „Es schützt halt nie zu 100%.“
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, kann ich dann aufhören die Maske zu tragen?“
Regierung: „Nein.“
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, bin ich dann Immun gegen Covid?“
Regierung: „Vielleicht. Wir wissen es nicht genau, aber wahrscheinlich ist es so.“ (Irland: Stadt mit 99,7 % vollständiger Impfquote – massiver Covid-Ausbruch!)
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, bin ich dann wenigstens für andere nicht ansteckend?“
Regierung: „Nein. Die Impfung hält die infektiöse Übertragung nicht auf.“(Israelische Studie hinterfragt die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und zeigt einen erstaunlichen Grad an Schäden, die durch Impfstoffe verursacht werden)
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, wie lange hält der Schutz?“
Regierung: „das weiß niemand. Alle COVID Impfungen sind noch immer in der experimentellen Testphase.“
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Frage: Was, wenn jemand nach der ersten Impfdosis erkrankt?
Regierung: „Er hat nur eine Impfdosis bekommen“
Frage: Wenn man nach beiden Impfungen erkrankt?
Regierung: „Es sind halt noch nicht 2 Wochen vergangen.“
Frage: Wenn 2 Wochen vergangen sind, der Geimpfte aber trotzdem erkrankt?
Regierung: „Die Impfung schützt vor einem schweren Verlauf.“
Frage: „Wenn man aber doch einen schweren Verlauf hat?“
Regierung: „Die Impfung schützt davor, zu sterben.(Immer mehr Ärzte steigen aus: Nur noch jede dritte Praxis bietet COVID-19-Impfungen an)
Frage: „Wenn man doch stirbt?“
Regierung: „Es schützt halt nie zu 100%.“
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, kann ich dann aufhören die Maske zu tragen?“
Regierung: „Nein.“
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, bin ich dann Immun gegen Covid?“
Regierung: „Vielleicht. Wir wissen es nicht genau, aber wahrscheinlich ist es so.“ (Irland: Stadt mit 99,7 % vollständiger Impfquote – massiver Covid-Ausbruch!)
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, bin ich dann wenigstens für andere nicht ansteckend?“
Regierung: „Nein. Die Impfung hält die infektiöse Übertragung nicht auf.“(Israelische Studie hinterfragt die Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen und zeigt einen erstaunlichen Grad an Schäden, die durch Impfstoffe verursacht werden)
Frage: „Wenn ich mich impfen lasse, wie lange hält der Schutz?“
Regierung: „das weiß niemand. Alle COVID Impfungen sind noch immer in der experimentellen Testphase.“
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Chinesische Forscher ließen Coronavirus-Sequenzen verschwinden
Wissenschaftler, die zum Corona-Ausbruch in Wuhan forschten, haben im Sommer 2020 Datensätze gelöscht. Ein US-Virologe hat einige Sequenzen nun gefunden.
Chinesische Forscher haben die U.S. National Institutes of Health (NIH) angewiesen, Sequenzen von Coronavirus-Fällen aus der Frühphase der Pandemie in Wuhan von einer der wichtigsten wissenschaftlichen Datenbasis zu löschen. Das bestätigte die NIH, wie mehrere US-Medien berichten.
Das Institut habe die Daten gelöscht, nachdem es eine Anfrage von einem chinesischen Forscher bekommen habe, der die Daten drei Monate zuvor hochgeladen hatte. Die NIH erklärte den Schritt damit, dass die Wissenschaftler, die die Daten hochladen, die Rechte an diesen hielten und es ihnen deshalb zustehe, diese zurückzuziehen. weiterlesen »
Chinesische Forscher haben die U.S. National Institutes of Health (NIH) angewiesen, Sequenzen von Coronavirus-Fällen aus der Frühphase der Pandemie in Wuhan von einer der wichtigsten wissenschaftlichen Datenbasis zu löschen. Das bestätigte die NIH, wie mehrere US-Medien berichten.
Das Institut habe die Daten gelöscht, nachdem es eine Anfrage von einem chinesischen Forscher bekommen habe, der die Daten drei Monate zuvor hochgeladen hatte. Die NIH erklärte den Schritt damit, dass die Wissenschaftler, die die Daten hochladen, die Rechte an diesen hielten und es ihnen deshalb zustehe, diese zurückzuziehen. weiterlesen »
Wie den Deutschen das Deutsch-Sein ausgetrieben werden soll:
Ein Professor an der Hochschule des Bundesnachrichtendienstes kritisiert die Zielrichtung des Dienstes als politische Waffe gegen Einheimische - und wird dafür gefeuert.
Der Wissenschaftler und Autor Martin Wagener befasste sich in einem Buch mit der Politisierung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Jetzt bekam der Professor an seiner Hochschule Hausverbot – und Kontaktsperre zu seinen Studenten.
In seinem Buch „Kulturkampf um das Volk – Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen“ befasste sich Martin Wagener, Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule des Bundes, auch mit der Politisierung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und seiner Instrumentalisierung in der innenpolitischen Auseinandersetzung. weiterlesen »
Der Wissenschaftler und Autor Martin Wagener befasste sich in einem Buch mit der Politisierung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Jetzt bekam der Professor an seiner Hochschule Hausverbot – und Kontaktsperre zu seinen Studenten.
In seinem Buch „Kulturkampf um das Volk – Der Verfassungsschutz und die nationale Identität der Deutschen“ befasste sich Martin Wagener, Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule des Bundes, auch mit der Politisierung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und seiner Instrumentalisierung in der innenpolitischen Auseinandersetzung. weiterlesen »
„Die Weltbevölkerung schrumpfen“: das geheime Treffen der Milliardäre im Jahr 2009
Seit mehr als zehn Jahren finden Treffen von Milliardären statt, die sich als Philanthropen bezeichnen, um die Weltbevölkerung zu verkleinern, was in der Covid-Krise 2020-2021 gipfelte.
Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass „Entvölkerung“ ein integraler Bestandteil der sogenannten Covid-Mandate ist, einschließlich der Abriegelungsmaßnahmen und des mRNA-„Impfstoffs“.
Rückblende ins Jahr 2009. Das Wall Street Journal berichtet: „Milliardäre versuchen, die Weltbevölkerung zu schrumpfen“.
Laut einem Bericht der Sunday Times:
Die Philanthropen, die an einem auf Initiative von Bill Gates, dem Mitbegründer von Microsoft, einberufenen Gipfeltreffen teilnahmen, diskutierten darüber, wie sie ihre Kräfte bündeln können, um politische und religiöse Hindernisse für den Wandel zu überwinden.
Stacy Palmer, Redakteurin des Chronicle of Philanthropy, sagte, der Gipfel sei beispiellos gewesen. „Wir haben erst im Nachhinein und rein zufällig davon erfahren. Normalerweise reden diese Leute gerne über gute Zwecke, aber das hier ist anders – vielleicht, weil sie nicht als globale Kabale gesehen werden wollen“, sagte er.
Ein anderer Gast sagte, es gebe „nichts so Grobes wie eine Abstimmung“, aber es habe sich ein Konsens herauskristallisiert, dass sie eine Strategie unterstützen würden, bei der das Bevölkerungswachstum als potenziell katastrophale ökologische, soziale und industrielle Bedrohung angegangen würde.
„Das ist etwas so Alptraumhaftes, dass alle in dieser Gruppe darin übereinstimmten, dass es Antworten mit großem Verstand braucht“, sagte der Gast.
Warum die ganze Geheimniskrämerei? „Sie wollten von Reich zu Reich sprechen, ohne befürchten zu müssen, dass alles, was sie sagen, in den Zeitungen landet und sie als alternative Weltregierung dargestellt werden“, sagte er (Sunday Times).
Die Schrumpfung der Weltbevölkerung
Die Medienberichte über das geheime Treffen vom 5. Mai 2009 konzentrierten sich auf die Verpflichtung des „Good Club“, das Wachstum der Weltbevölkerung zu „verlangsamen“. weiterlesen »
Jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass „Entvölkerung“ ein integraler Bestandteil der sogenannten Covid-Mandate ist, einschließlich der Abriegelungsmaßnahmen und des mRNA-„Impfstoffs“.
Rückblende ins Jahr 2009. Das Wall Street Journal berichtet: „Milliardäre versuchen, die Weltbevölkerung zu schrumpfen“.
Im Mai 2009 trafen sich die milliardenschweren Philanthropen hinter verschlossenen Türen im Haus des Präsidenten der Rockefeller University in Manhattan.
Diese geheime Zusammenkunft wurde von Bill Gates gesponsert. Sie nannten sich „The Good Club“ Zu den Teilnehmern gehörten der verstorbene David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg, Ted Turner, Oprah Winfrey und viele mehr.
Laut einem Bericht der Sunday Times:
Die Philanthropen, die an einem auf Initiative von Bill Gates, dem Mitbegründer von Microsoft, einberufenen Gipfeltreffen teilnahmen, diskutierten darüber, wie sie ihre Kräfte bündeln können, um politische und religiöse Hindernisse für den Wandel zu überwinden.
Stacy Palmer, Redakteurin des Chronicle of Philanthropy, sagte, der Gipfel sei beispiellos gewesen. „Wir haben erst im Nachhinein und rein zufällig davon erfahren. Normalerweise reden diese Leute gerne über gute Zwecke, aber das hier ist anders – vielleicht, weil sie nicht als globale Kabale gesehen werden wollen“, sagte er.
Ein anderer Gast sagte, es gebe „nichts so Grobes wie eine Abstimmung“, aber es habe sich ein Konsens herauskristallisiert, dass sie eine Strategie unterstützen würden, bei der das Bevölkerungswachstum als potenziell katastrophale ökologische, soziale und industrielle Bedrohung angegangen würde.
„Das ist etwas so Alptraumhaftes, dass alle in dieser Gruppe darin übereinstimmten, dass es Antworten mit großem Verstand braucht“, sagte der Gast.
Warum die ganze Geheimniskrämerei? „Sie wollten von Reich zu Reich sprechen, ohne befürchten zu müssen, dass alles, was sie sagen, in den Zeitungen landet und sie als alternative Weltregierung dargestellt werden“, sagte er (Sunday Times).
Die Schrumpfung der Weltbevölkerung
Die Medienberichte über das geheime Treffen vom 5. Mai 2009 konzentrierten sich auf die Verpflichtung des „Good Club“, das Wachstum der Weltbevölkerung zu „verlangsamen“. weiterlesen »
Die FDA hat die Impfungen für 5-11-Jährige zugelassen
Berater der FDA: Der einzige Weg, um herauszufinden, ob COVID-Impfungen für Kinder sicher sind, besteht darin, ihnen den Impfstoff zu verabreichen.
Ein beratendes Gremium der US-amerikanischen Food & Drug Administration (FDA) hat die Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer an Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren genehmigt, wobei ein Mitglied eine Erklärung abgab, die Kritiker als bezeichnend für den Mangel an Strenge bezeichnen, der von den Befürwortern der Impfung in der Bundesregierung praktiziert wird.
Siebzehn Mitglieder des FDA-Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte stimmten dafür, Kindern eine reduzierte Dosis des Impfstoffs zu verabreichen, wobei sich ein Mitglied der Stimme enthielt (NPR berichtete). Es wird erwartet, dass die FDA ihre Empfehlung in wenigen Tagen verabschiedet, woraufhin sich die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) dazu äußern werden. weiterlesen »
Ein beratendes Gremium der US-amerikanischen Food & Drug Administration (FDA) hat die Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer an Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren genehmigt, wobei ein Mitglied eine Erklärung abgab, die Kritiker als bezeichnend für den Mangel an Strenge bezeichnen, der von den Befürwortern der Impfung in der Bundesregierung praktiziert wird.
Siebzehn Mitglieder des FDA-Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte stimmten dafür, Kindern eine reduzierte Dosis des Impfstoffs zu verabreichen, wobei sich ein Mitglied der Stimme enthielt (NPR berichtete). Es wird erwartet, dass die FDA ihre Empfehlung in wenigen Tagen verabschiedet, woraufhin sich die US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) dazu äußern werden. weiterlesen »
Ärztekammer-Präsident bestätigt Nutzlosigkeit der Spritze
Impfung nach halbem Jahr wirkungslos
Die Impfung ist keine Impfung. Sie ist eine experimentelle Substanz mit genbasierter Methode und bietet keinerlei sterile Immunität. Und auch die gebetsmühlenartig propagierte „Pandemie der Ungeimpften“ ist bloß ein weiteres Kapitel im COVID-19-Märchenbuch, da Hospitalisierungen zum größten Teil Studienteilnehmer, öffentlich Geimpfte genannt, betreffen. Das predigt MFG schon seit langem … und erntet dafür „Kosewörter“ wie Corona-Leugner, Impfgegner und Verschwörungstheoretiker. Dabei einer der erbittertsten Opponenten: Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer und einer, der die Impfung seit Monaten als einzigen Weg aus der Krise verkauft. Jetzt aber der Clou: Exakt dieser Thomas Szekeres attestiert der vermeintlich „sicheren Impfung“ auf einmal Wirkungslosigkeit nach schlappen sechs Monaten. Und dass es sich bei Impfdurchbrüchen um keine Schwurbeleien handelt, gibt er aus heiterem Himmel auch plötzlich zu …
WIEN – Kleines Vorgeplänkel: Wolfgang Mückstein, Gesundheitsminister und medizinische Koryphäe in Personalunion, rät Österreichs Tennis-Ass Dominik Thiem dringend zur Impfung. Weil „die aktuell verfügbaren Impfstoffe sind alle sicher und inzwischen milliardenfach verimpft“. (ORF Online vom 27. Oktober 2021; https://sport.orf.at/stories/3086062/)
Zwei Tage davor, am 25. Oktober 2021, sitzt der eingangs erwähnte Thomas Szekeres im Studio von OE24 TV und erhellt die Nation mit seinem Expertenwissen zur aktuellen Corona-Lage. Allerdings mal zur Abwechslung im Zwiegespräch mit einer Journalistin, die hartnäckig nachfragt … und Szekeres so aus seiner Komfortzone holt. weiterlesen »
Die Impfung ist keine Impfung. Sie ist eine experimentelle Substanz mit genbasierter Methode und bietet keinerlei sterile Immunität. Und auch die gebetsmühlenartig propagierte „Pandemie der Ungeimpften“ ist bloß ein weiteres Kapitel im COVID-19-Märchenbuch, da Hospitalisierungen zum größten Teil Studienteilnehmer, öffentlich Geimpfte genannt, betreffen. Das predigt MFG schon seit langem … und erntet dafür „Kosewörter“ wie Corona-Leugner, Impfgegner und Verschwörungstheoretiker. Dabei einer der erbittertsten Opponenten: Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer und einer, der die Impfung seit Monaten als einzigen Weg aus der Krise verkauft. Jetzt aber der Clou: Exakt dieser Thomas Szekeres attestiert der vermeintlich „sicheren Impfung“ auf einmal Wirkungslosigkeit nach schlappen sechs Monaten. Und dass es sich bei Impfdurchbrüchen um keine Schwurbeleien handelt, gibt er aus heiterem Himmel auch plötzlich zu …
WIEN – Kleines Vorgeplänkel: Wolfgang Mückstein, Gesundheitsminister und medizinische Koryphäe in Personalunion, rät Österreichs Tennis-Ass Dominik Thiem dringend zur Impfung. Weil „die aktuell verfügbaren Impfstoffe sind alle sicher und inzwischen milliardenfach verimpft“. (ORF Online vom 27. Oktober 2021; https://sport.orf.at/stories/3086062/)
Zwei Tage davor, am 25. Oktober 2021, sitzt der eingangs erwähnte Thomas Szekeres im Studio von OE24 TV und erhellt die Nation mit seinem Expertenwissen zur aktuellen Corona-Lage. Allerdings mal zur Abwechslung im Zwiegespräch mit einer Journalistin, die hartnäckig nachfragt … und Szekeres so aus seiner Komfortzone holt. weiterlesen »
Österreich: Ohne PCR-Test herrscht bald Arbeitsverbot!
Die 3G-Pflicht am Arbeitsplatz ist formal noch nicht einmal in Kraft, da kündigt der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein schon wieder die nächste Eskalation ein. Denn sobald die Schwelle von 400 Intensivbetten (20% Belegung) erreicht ist, dürfen demnach die Menschen nur mehr mit zumindest einem PCR-Test in die Arbeit gehen.
Damit wird der Impfdruck nun immer unsanfter. Schon bislang gab die türkis-grüne Regierung zu, dass die 3G-Regelung für den Arbeitsplatz die ins Stocken geratene Impf-Kampagne ankurbeln soll. In der Angst, den Job zu verlieren oder zu Zwangsurlaub oder Lohnstreichung verdonnert zu werden, werden somit die Menschen in die Nadel getrieben. weiterlesen »
Damit wird der Impfdruck nun immer unsanfter. Schon bislang gab die türkis-grüne Regierung zu, dass die 3G-Regelung für den Arbeitsplatz die ins Stocken geratene Impf-Kampagne ankurbeln soll. In der Angst, den Job zu verlieren oder zu Zwangsurlaub oder Lohnstreichung verdonnert zu werden, werden somit die Menschen in die Nadel getrieben. weiterlesen »
Rechtsmediziner: Corona-Impfung mit Astrazeneca war tödlich
Dana Ottmann aus Herford wird mit Astrazeneca geimpft und stirbt wenige Tage danach. Wir haben mit ihrer Mutter gesprochen.
Dana Ottmann dachte erst, sie hätte wieder einmal einen Migräneanfall. Doch die Kopfschmerzen waren dieses Mal anders als sonst. Sie waren stärker und heftiger. Sie gingen nicht weg. Die 32 Jahre alte Psychologin aus Herford glaubte zuerst nicht daran, dass die Schmerzen mit der Corona-Impfung zu tun haben. Am 25. Februar ließ sie sich im Impfzentrum Enger bei Herford den Impfstoff von Astrazeneca spritzen. Es war die erste Dosis.
Die Familie hatte immer auf die Medizin vertraut, ihre Oma war schon gegen Corona geimpft. Und auch Dana Ottmann hatte bei der Behandlung gegen ihre Migräne mit Ärzten nur gute Erfahrungen gemacht. Warum also jetzt zweifeln? Vorerkrankungen hatte sie keine weiteren. Sie nahm auch nicht die Antibabypille, die Nebenwirkungen einer Impfung eventuell verstärken könne.
Bereits einen Tag nach der Corona-Impfung konnte die junge Frau wegen der Beschwerden nicht zur Arbeit gehen, sie blieb zu Hause. weiterlesen »
Dana Ottmann dachte erst, sie hätte wieder einmal einen Migräneanfall. Doch die Kopfschmerzen waren dieses Mal anders als sonst. Sie waren stärker und heftiger. Sie gingen nicht weg. Die 32 Jahre alte Psychologin aus Herford glaubte zuerst nicht daran, dass die Schmerzen mit der Corona-Impfung zu tun haben. Am 25. Februar ließ sie sich im Impfzentrum Enger bei Herford den Impfstoff von Astrazeneca spritzen. Es war die erste Dosis.
Die Familie hatte immer auf die Medizin vertraut, ihre Oma war schon gegen Corona geimpft. Und auch Dana Ottmann hatte bei der Behandlung gegen ihre Migräne mit Ärzten nur gute Erfahrungen gemacht. Warum also jetzt zweifeln? Vorerkrankungen hatte sie keine weiteren. Sie nahm auch nicht die Antibabypille, die Nebenwirkungen einer Impfung eventuell verstärken könne.
Bereits einen Tag nach der Corona-Impfung konnte die junge Frau wegen der Beschwerden nicht zur Arbeit gehen, sie blieb zu Hause. weiterlesen »
Ex-Vizepräsident von Pfizer warnt eindringlich:
Das wird nächstes Jahr passieren, wenn Sie nicht aufwachen!
Mike Yeadon, der 16 Jahre lang für den Impfstoffhersteller Pfizer gearbeitet hat, befürchtet, dass Auffrischungsimpfstoffe eingesetzt werden, um die Gesundheit zu schädigen und vielleicht sogar zu töten. Das sagte er kürzlich in der Interviewreihe Planet Lockdown. (Im Video ab 36:37)
„Ich meine es ernst. Ich kann mir keine andere logische Erklärung vorstellen, außer dass es sich um einen Versuch der Massenentvölkerung handelt“, sagte Dr. Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer.
Der Auffrischungsimpfstoff gibt ihnen die Möglichkeit, dies zu tun und zu leugnen. Sie erfinden wieder etwas über eine biologische Bedrohung, woraufhin man sich anstellt, um seinen Auffrischungsimpfstoff zu bekommen, nur um ein paar Monate oder ein Jahr später an einer seltsamen Krankheit zu sterben, die sie nicht auf den Auffrischungsimpfstoff zurückführen können, sagte Yeadon.
„Sie lügen bei den Varianten, damit sie schädliche Aufputschmittel herstellen können, die man gar nicht braucht“, betonte er. „Ich denke, sie werden für böswillige Zwecke verwendet. uncutnews.ch
Mike Yeadon, der 16 Jahre lang für den Impfstoffhersteller Pfizer gearbeitet hat, befürchtet, dass Auffrischungsimpfstoffe eingesetzt werden, um die Gesundheit zu schädigen und vielleicht sogar zu töten. Das sagte er kürzlich in der Interviewreihe Planet Lockdown. (Im Video ab 36:37)
„Ich meine es ernst. Ich kann mir keine andere logische Erklärung vorstellen, außer dass es sich um einen Versuch der Massenentvölkerung handelt“, sagte Dr. Yeadon, ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer.
Der Auffrischungsimpfstoff gibt ihnen die Möglichkeit, dies zu tun und zu leugnen. Sie erfinden wieder etwas über eine biologische Bedrohung, woraufhin man sich anstellt, um seinen Auffrischungsimpfstoff zu bekommen, nur um ein paar Monate oder ein Jahr später an einer seltsamen Krankheit zu sterben, die sie nicht auf den Auffrischungsimpfstoff zurückführen können, sagte Yeadon.
„Sie lügen bei den Varianten, damit sie schädliche Aufputschmittel herstellen können, die man gar nicht braucht“, betonte er. „Ich denke, sie werden für böswillige Zwecke verwendet. uncutnews.ch
Impfen für immer – Die wahren Pläne des RKI
Kritiker der Corona-Politik hatten es befürchtet: Die umstrittenen Impfungen könnten künftig regelmäßig wiederholt werden. So steht es in einem Strategiepapier des Robert Koch-Instituts. Und zumindest einen neuen Lockdown Light scheinen die Viren-Berater der Bundesregierung nicht auszuschließen. Was genau geplant ist, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag am 28. Oktober. Das sind die Themen:
- Bomben gegen Teheran – Treibt Biden Deutschland in den Iran-Krieg?
- Impfen für immer – Die neuen Pläne des Robert Koch-Instituts
- Hungrige Kinder – Die vergessenen Folgen des Lockdowns
- Kasperletheater – Wer uns künftig wirklich regiert
- Das Letzte – Frankreichs neue Atomkraft: Nur Uran für die Force de Frappe?
- Bomben gegen Teheran – Treibt Biden Deutschland in den Iran-Krieg?
- Impfen für immer – Die neuen Pläne des Robert Koch-Instituts
- Hungrige Kinder – Die vergessenen Folgen des Lockdowns
- Kasperletheater – Wer uns künftig wirklich regiert
- Das Letzte – Frankreichs neue Atomkraft: Nur Uran für die Force de Frappe?
Freitag, 29. Oktober 2021
Geschwüre an den Schamlippen durch Pfizer-Impfstoff?
Ein 16-jähriges Mädchen entwickelte nach Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs gegen Covid-19 plötzlich Geschwüre an den Schamlippen. Dies ist nicht der erste solche Fall. Nun fordern Ärzte eine Untersuchung ein.
Infolge der Massenimpfungen gegen Covid-19 treten immer mehr neue Nebenwirkungen auf. Ein Bericht des Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology vom 25. Oktober 2021 lässt aufhorchen.
So wird dort ein möglicher Zusammenhang zwischen der Entwicklung von aphthösen Geschwüren der Vulva und dem mRNA-Vakzin von Pfizer hergestellt. weiterlesen »
Infolge der Massenimpfungen gegen Covid-19 treten immer mehr neue Nebenwirkungen auf. Ein Bericht des Journal of Pediatric and Adolescent Gynecology vom 25. Oktober 2021 lässt aufhorchen.
So wird dort ein möglicher Zusammenhang zwischen der Entwicklung von aphthösen Geschwüren der Vulva und dem mRNA-Vakzin von Pfizer hergestellt. weiterlesen »
Der WHO offiziell gemeldeten Zahlen von Vakzin-Nebeneffekten
Bis 28. Okt. 2021 wurden der Weltgesundheitsorganisation auf http://vigiaccess.org (Suchbegriff: "covid-19 vaccine") über 2,3 MILLIONEN potenzielle Nebenwirkungen gemeldet, darunter:
- TAUSENDE plötzliche Schwangerschaftsabbrüche
- über ZEHNTAUSEND Lähmungen
- ZEHNTAUSENDE Thrombosen
- TAUSENDE Einweisungen auf Intensivstationen
- über SIEBZIGTAUSEND Menstruationsprobleme
- TAUSENDE Busenprobleme
- über HUNDERT Hodenschwellungen
- fast ZWANZIGTAUSEND Bewusstlosigkeiten
- fast ZEHNTAUSEND Stürze
- über ZEHNTAUSEND anaphylaktische Schocks und Reaktionen
- über ACHZIGTAUSEND Durchfälle
- TAUSENDE Erblindungen
- TAUSENDE Ertaubungen
- über ZEHNTAUSEND Herzmuskelentzündungen
- über SIEBZIGTAUSEND Lymphknotenerkrankungen
- usw.
- TAUSENDE plötzliche Schwangerschaftsabbrüche
- über ZEHNTAUSEND Lähmungen
- ZEHNTAUSENDE Thrombosen
- TAUSENDE Einweisungen auf Intensivstationen
- über SIEBZIGTAUSEND Menstruationsprobleme
- TAUSENDE Busenprobleme
- über HUNDERT Hodenschwellungen
- fast ZWANZIGTAUSEND Bewusstlosigkeiten
- fast ZEHNTAUSEND Stürze
- über ZEHNTAUSEND anaphylaktische Schocks und Reaktionen
- über ACHZIGTAUSEND Durchfälle
- TAUSENDE Erblindungen
- TAUSENDE Ertaubungen
- über ZEHNTAUSEND Herzmuskelentzündungen
- über SIEBZIGTAUSEND Lymphknotenerkrankungen
- usw.
Donnerstag, 28. Oktober 2021
Günstiges Medikament zeigt Erfolg gegen Covid-19
Eine groß angelegte Studie bestätigt die Wirksamkeit des Antidepressivums Fluvoxamin gegen Covid-19. In einem frühen Stadium angewendet, kann das Medikament das Hospitalisierungsrisiko für bestimmte Patienten senken. Der Vorteil an dem Mittel: Es ist vergleichsweise billig.
Eine weitere, diesmal groß angelegte klinische Studie hat gezeigt, dass ein preiswertes Medikament Risikopatienten mit Covid-19 in einem frühen Stadium vor einer Einlieferung ins Krankenhaus bewahren kann. Bei dem Medikament handelt es sich um das Antidepressivum Fluvoxamin. Die Ergebnisse der neuen Studie wurden im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlicht. weiterlesen »
Eine weitere, diesmal groß angelegte klinische Studie hat gezeigt, dass ein preiswertes Medikament Risikopatienten mit Covid-19 in einem frühen Stadium vor einer Einlieferung ins Krankenhaus bewahren kann. Bei dem Medikament handelt es sich um das Antidepressivum Fluvoxamin. Die Ergebnisse der neuen Studie wurden im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlicht. weiterlesen »
Doktorarbeit überprüft: Auch SPD-Politiker Karl Lauterbach ist ein Hochstapler
Was wäre heutzutage eine Talkshow ohne Karl Lauterbach? Der selbsternannte SPD-Medizinexperte im Dauer-Warnmodus wirkt fast allgegenwärtig in den Medien. Eine Überprüfung von Lauterbachs Doktorarbeit belegt nun, was jeder normal denkende Mensch ahnte: Der Mann ist ein Scharlatan!
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Lauterbach ist „Epidemiologe“ (Tagesschau) und „Fachmann für Epidemiologie“ (Focus). Also ein Experte – gerade jetzt in der vom Bundestag festgestellten „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Dass er das ist, sagte der Experte auch von sich selbst. Beispielsweise gegenüber den „Dein-SPIEGEL“-Kinderreportern: „Ich bin Epidemiologe und kann mich über mangelnden Einfluss nicht beklagen. Aber das bedeutet auch: Ich muss mir immer absolut sicher sein, dass richtig ist, was ich sage. Ich muss gut recherchieren.“ weiterlesen »
Prof. Dr. med. Dr. sc. Karl Lauterbach ist „Epidemiologe“ (Tagesschau) und „Fachmann für Epidemiologie“ (Focus). Also ein Experte – gerade jetzt in der vom Bundestag festgestellten „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Dass er das ist, sagte der Experte auch von sich selbst. Beispielsweise gegenüber den „Dein-SPIEGEL“-Kinderreportern: „Ich bin Epidemiologe und kann mich über mangelnden Einfluss nicht beklagen. Aber das bedeutet auch: Ich muss mir immer absolut sicher sein, dass richtig ist, was ich sage. Ich muss gut recherchieren.“ weiterlesen »
14.000 Euro für ein Baby in China – Kinderhandel am Schwarzmarkt
Eine unerträgliche Vorstellung: Eine Mutter entbindet ihr Kind und verkauft es unmittelbar danach an eine Interessentin. China ist sicherlich nicht das einzige Land, in dem dies passieren kann, dort wurde allerdings jüngst aufgedeckt, wie Käufer und Verkäufer zusammenkommen und wie der Deal abgewickelt wird.
Nach Angaben von „The Paper“, einer staatlichen chinesischen Digitalzeitung, deckte eine Privatperson namens Zhengyi Shangguan in privaten, verdeckten Ermittlungen innerhalb eines Jahres auf, wie der chinesische Schwarzmarkt für den Handel und Verkauf von Neugeborenen unter dem Deckmantel der Adoption funktioniert.
Als unfruchtbare Frau mit Babywunsch getarnt, trat Shangguan einer WeChat-Gruppe für Babyhandel bei. Nach längeren verdeckten Ermittlungen gewann Shangguan allmählich das Vertrauen einer Mittelsperson und wurde später als geeignete Käuferin angesehen.
Die WeChat-Gruppe hatte etwa 100 Mitglieder, die aus verschiedenen Städten und Provinzen Chinas stammten. Aufgrund der sensiblen Worterkennung von WeChat löste sich die Gruppe immer wieder auf und setzte sich neu zusammen. Neue Mitglieder müssen ihre Wünsche richtig formulieren, sonst werden sie aus der Chat-Gruppe entfernt. weiterlesen »
Nach Angaben von „The Paper“, einer staatlichen chinesischen Digitalzeitung, deckte eine Privatperson namens Zhengyi Shangguan in privaten, verdeckten Ermittlungen innerhalb eines Jahres auf, wie der chinesische Schwarzmarkt für den Handel und Verkauf von Neugeborenen unter dem Deckmantel der Adoption funktioniert.
Als unfruchtbare Frau mit Babywunsch getarnt, trat Shangguan einer WeChat-Gruppe für Babyhandel bei. Nach längeren verdeckten Ermittlungen gewann Shangguan allmählich das Vertrauen einer Mittelsperson und wurde später als geeignete Käuferin angesehen.
Die WeChat-Gruppe hatte etwa 100 Mitglieder, die aus verschiedenen Städten und Provinzen Chinas stammten. Aufgrund der sensiblen Worterkennung von WeChat löste sich die Gruppe immer wieder auf und setzte sich neu zusammen. Neue Mitglieder müssen ihre Wünsche richtig formulieren, sonst werden sie aus der Chat-Gruppe entfernt. weiterlesen »
Die Verträge die mit Biontech/Pfizer geschlossen wurden
Der Bürger wurde darüber nicht informiert, wie üblich in Deutschland. Der Bürger/Wähler ist und bleibt das Hündchen was an der Leine herumgeführt wird.
Deutschland kassiert 3-fache Steuer für denselben Zweck
- Eine KFZ-Steuer welche sich nach der Schadstoffemission richtet
- Eine Energiesteuer (Mineralölsteuer) für den Kraftstoff (welcher bei Verbrauch Schadstoffe produziert)
- Die Einführung einer Co2-Steuer, die den Kraftstoff nochmals verteuert, da diese an den Kunden weitergegeben wird
Der Deutsche bezahlt also mit exakt derselben Begründung faktisch dreimal Steuern für ein und dasselbe Modul: Mit dem Auto von A nach B zu kommen und dabei Abgase zu produzieren.
Das muss man erstmal schaffen. Ein Volk so zu verdummen, dass es dazu nicht zu Aufruhr kommt, sondern ein Großteil auch noch sagt: "Danke!".
- Eine Energiesteuer (Mineralölsteuer) für den Kraftstoff (welcher bei Verbrauch Schadstoffe produziert)
- Die Einführung einer Co2-Steuer, die den Kraftstoff nochmals verteuert, da diese an den Kunden weitergegeben wird
Der Deutsche bezahlt also mit exakt derselben Begründung faktisch dreimal Steuern für ein und dasselbe Modul: Mit dem Auto von A nach B zu kommen und dabei Abgase zu produzieren.
Das muss man erstmal schaffen. Ein Volk so zu verdummen, dass es dazu nicht zu Aufruhr kommt, sondern ein Großteil auch noch sagt: "Danke!".
China impft nun auch Dreijährige gegen Covid-19
Im Kampf gegen Covid-19 geht China sehr rigoros vor. Totale Abriegelungen von Städten bei ein paar Fällen sind üblich. Nun werden zudem noch kleine Kinder geimpft. Nebenwirkungen interessieren die Behörden dort nicht.
Da es im bevölkerungsreichsten Land der Welt immer wieder zu Ausbrüchen kommt, hat Peking gewarnt, dass sich die lokalen Behörden darauf einstellen sollten, dass sich die Covid-Ausbrüche in bestimmten Gebieten in den kommenden Tagen noch verschlimmern könnten. Auch könne das Virus auf weitere Städte in ganz China übergreifen. weiterlesen »
Da es im bevölkerungsreichsten Land der Welt immer wieder zu Ausbrüchen kommt, hat Peking gewarnt, dass sich die lokalen Behörden darauf einstellen sollten, dass sich die Covid-Ausbrüche in bestimmten Gebieten in den kommenden Tagen noch verschlimmern könnten. Auch könne das Virus auf weitere Städte in ganz China übergreifen. weiterlesen »
Mittwoch, 27. Oktober 2021
Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 118,0 bei 70% Vollgeimpften!
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist deutlich angestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Mittwochmorgen mit 118,0 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 113,0 gelegen, vor einer Woche bei 80,4.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 23.212 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.28 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 17.015 Ansteckungen gelegen. weiterlesen »
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 23.212 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.28 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert bei 17.015 Ansteckungen gelegen. weiterlesen »
Rückrufe von Lebensmitteln, in denen Ethylenoxid nachgewiesen wurde
Was ist das für ein Schadstoff, der in den letzten Monaten zu so vielen Rückrufen – vor allem von Produkten mit Sesam, Johannisbrotkernmehl und Guarkernmehl – geführt hat?
- In den letzten Monaten gab es von Herstellern immer wieder Rückrufe von Lebensmitteln, in denen Ethylenoxid nachgewiesen wurde. Betroffen waren vor allem Sesam und sesamhaltigen Erzeugnisse, aber auch Produkte mit Johannisbrotkernmehl (E 410) und Guarkernmehl (E 412).
- Ethylenoxid ist ein Pflanzenschutz- und Begasungsmittel. Als Desinfektionsmittel wirkt es gegen Pilze und Bakterien. In Deutschland ist es seit 1981 verboten.
- Ethylenoxid kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen.
Die krebserregende Verbindung Ethylenoxid sorgte in jüngster Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen. Auch jetzt noch rufen Hersteller regelmäßig belastete Lebensmittel zurück, in denen der Schadstoff nachgewiesen wurde. Was ist da los? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen. weiterlesen »
- In den letzten Monaten gab es von Herstellern immer wieder Rückrufe von Lebensmitteln, in denen Ethylenoxid nachgewiesen wurde. Betroffen waren vor allem Sesam und sesamhaltigen Erzeugnisse, aber auch Produkte mit Johannisbrotkernmehl (E 410) und Guarkernmehl (E 412).
- Ethylenoxid ist ein Pflanzenschutz- und Begasungsmittel. Als Desinfektionsmittel wirkt es gegen Pilze und Bakterien. In Deutschland ist es seit 1981 verboten.
- Ethylenoxid kann das Erbgut verändern und Krebs erzeugen.
Die krebserregende Verbindung Ethylenoxid sorgte in jüngster Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen. Auch jetzt noch rufen Hersteller regelmäßig belastete Lebensmittel zurück, in denen der Schadstoff nachgewiesen wurde. Was ist da los? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen. weiterlesen »
Biontech-Gründerin Türeci gibt zu: Pandemie Vorbereitungen schon Ende 2019
Die Videos, welche ein Teilnehmer der Online-Konferenz angefertigt hat, sind eine Bombe. Darin zu hören: Biontech-Mitbegründerin Özlem Türeci, Ehefrau von Uğur Şahin, wie sie zweimal eine absolut brisante Information preisgibt. In ihrem Unternehmen begann man bereits Ende 2019 mit den Vorbereitungen für die Covid-19-Pandemie. Dumm nur, dass die WHO erst am 31. Dezember über eine neue Lungenentzündung in Wuhan informiert wurde, das Virus erstmals ab dem 7. Jänner diskutiert wurde – und die Pandemie am 11. März deklariert wurde. Monate später.
Die Quelle der Videos möchte auf keinen Fall genannt werden, auch zu Zeitpunkt und Ort der Aufnahme nennt sie nur folgende Daten: “vor Kurzem auf einer großen Onkologie-Online-Konferenz”. Wir haben recherchiert und folgende Veranstaltung gefunden, auf welcher Özlem Türeci tatsächlich über die Entwicklung der mRNA Impfstoffe gesprochen hat: Die Jahrestagung der DGHO von 1. bis 4. Oktober 2021: Weiterhin freuen sich die Organisatoren, dass PD Dr. med. Özlem Türeci zugesagt hat, über die Entwicklung der RNA-Vakzine vom Tumor- zum Corona-Impfstoff zu berichten. weiterlesen »
Die Quelle der Videos möchte auf keinen Fall genannt werden, auch zu Zeitpunkt und Ort der Aufnahme nennt sie nur folgende Daten: “vor Kurzem auf einer großen Onkologie-Online-Konferenz”. Wir haben recherchiert und folgende Veranstaltung gefunden, auf welcher Özlem Türeci tatsächlich über die Entwicklung der mRNA Impfstoffe gesprochen hat: Die Jahrestagung der DGHO von 1. bis 4. Oktober 2021: Weiterhin freuen sich die Organisatoren, dass PD Dr. med. Özlem Türeci zugesagt hat, über die Entwicklung der RNA-Vakzine vom Tumor- zum Corona-Impfstoff zu berichten. weiterlesen »
Montag, 25. Oktober 2021
Ed Sheeran positiv auf Corona getestet
Wenige Tage vor dem Erscheinen seines neuen Albums ist der britische Popstar Ed Sheeran nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er sei in Quarantäne und folge den Richtlinien der Regierung, teilte der 30 Jahre alte Sänger am Sonntag auf Instagram mit.
Daher könne er vorerst keine Termine persönlich wahrnehmen, sondern werde einige geplante Interviews und Auftritte von zu Hause aus machen. „Passt alle auf euch auf“, schrieb Ed Sheeran. Ob er an Symptomen leidet oder nicht, ließ der Sänger allerdings offen. weiterlesen »
Daher könne er vorerst keine Termine persönlich wahrnehmen, sondern werde einige geplante Interviews und Auftritte von zu Hause aus machen. „Passt alle auf euch auf“, schrieb Ed Sheeran. Ob er an Symptomen leidet oder nicht, ließ der Sänger allerdings offen. weiterlesen »
Roger Köppel: Großbritannien geht es gut
Nehmen wir das Wichtigste vorweg: Die Katastrophenberichte über den Brexit-bedingten Zusammenbruch Grossbritanniens können Sie vergessen. Sie stimmen nicht, sind Ausdruck des unzerstörbaren Vorurteils unserer Journalisten, dass Boris Johnson ein lächerlicher Clown ist und der Volksentscheid der Briten, sich von der EU scheiden zu lassen, ein populistischer Akt der Dummheit. An diesem Befund darf nicht gerüttelt werden. Gegen alle Fakten und wider besseres Wissen…
Erstens: Der Brexit ist durch, unter den Briten ist er kein Thema mehr. Niemand will ihn rückgängig machen. Keine Partei möchte in die EU zurück. Würden die Briten nochmals abstimmen, sagen unabhängig voneinander mehrere Gewährsleute, fiele das Votum noch deutlicher für den Ausstieg aus. Gestritten werde nur noch darüber, ob der Brexit von der Regierung gut oder schlecht gemanagt werde.
Zweitens: Boris Johnson schwingt in den Meinungsumfragen obenaus. Er ist ein Rockstar der Politik, beliebt wie nie, noch beliebter als seine Partei und das unbestrittene Sympathie-Zugpferd der Konservativen. Wie lange noch wollen sich unsere Medien gegen diese Wirklichkeit auflehnen? Die Briten scheinen Johnson zu mögen. Natürlich hören wir auch Kritik, lächelnde Süffisanz für den unkonventionellen Regierungschef, aber der Respekt ist gross. Wäre Britannien so schlecht dran, wie unsere Medien säuerlich verlautbaren, warum steht dann der Verursacher des angeblichen Grauens so weit oben in der Gunst des Publikums? weiterlesen »
Erstens: Der Brexit ist durch, unter den Briten ist er kein Thema mehr. Niemand will ihn rückgängig machen. Keine Partei möchte in die EU zurück. Würden die Briten nochmals abstimmen, sagen unabhängig voneinander mehrere Gewährsleute, fiele das Votum noch deutlicher für den Ausstieg aus. Gestritten werde nur noch darüber, ob der Brexit von der Regierung gut oder schlecht gemanagt werde.
Zweitens: Boris Johnson schwingt in den Meinungsumfragen obenaus. Er ist ein Rockstar der Politik, beliebt wie nie, noch beliebter als seine Partei und das unbestrittene Sympathie-Zugpferd der Konservativen. Wie lange noch wollen sich unsere Medien gegen diese Wirklichkeit auflehnen? Die Briten scheinen Johnson zu mögen. Natürlich hören wir auch Kritik, lächelnde Süffisanz für den unkonventionellen Regierungschef, aber der Respekt ist gross. Wäre Britannien so schlecht dran, wie unsere Medien säuerlich verlautbaren, warum steht dann der Verursacher des angeblichen Grauens so weit oben in der Gunst des Publikums? weiterlesen »
Samstag, 23. Oktober 2021
Deutsche in Mexiko erschossen: Amtliche Warnung: Hotels an der Riviera Maya besser nicht verlassen!
In Mexiko grassiert die Gewalt der Drogenbanden. Dabei geraten immer wieder auch Touristen in die Schusslinie – zuletzt in Tulum. Das Auswärtige Amt mahnt eindringlich zur Vorsicht in der Region.
Das Auswärtige Amt rät Mexiko-Urlaubern im Raum Tulum und Playa del Carmen zu großer Vorsicht: Reisenden werde dringend abgeraten, ihre gesicherten Hotelanlagen zu verlassen, heißt es in den aktuellen Reise- und Sicherheitshinweisen für Mexiko. weiterlesen »
Das Auswärtige Amt rät Mexiko-Urlaubern im Raum Tulum und Playa del Carmen zu großer Vorsicht: Reisenden werde dringend abgeraten, ihre gesicherten Hotelanlagen zu verlassen, heißt es in den aktuellen Reise- und Sicherheitshinweisen für Mexiko. weiterlesen »
Nach tödlichem Unfall an Filmset - „Baldwin rief: ‚Warum habt ihr mir eine scharfe Waffe gegeben?‘“
Am Donnerstag erschoss Hollywood-Star Alec Baldwin (63) am Western-Set „Rust“ Kamerafrau Halyna Hutchins (42) und verwundete Regisseur Joel Souza (48). Jetzt gibt es neue Erkenntnisse zum tragischen Unfall am Set.
Ein Augenzeuge berichtete, was sich genau bei der schrecklichen Tragödie abspielte. Demnach habe sich eine Kugel, die sich aus der Waffe löste, durch den Körper der Kamerafrau gebohrt und sei in das Schlüsselbein von Regisseur Souza eingedrungen.
Das berichtet der bekannte US-amerikanische Journalist Roger Friedman (64) auf seiner Seite „showbiz411.com“. Demnach sprach Friedman mit dem namentlich nicht genannten Zeugen.
Friedman bezieht sich auf einen Augenzeugen am Set auf der Bonanza Creek Ranch in Santa Fe in New Mexico. Die Person habe den Schuss gesehen. weiterlesen »
Ein Augenzeuge berichtete, was sich genau bei der schrecklichen Tragödie abspielte. Demnach habe sich eine Kugel, die sich aus der Waffe löste, durch den Körper der Kamerafrau gebohrt und sei in das Schlüsselbein von Regisseur Souza eingedrungen.
Das berichtet der bekannte US-amerikanische Journalist Roger Friedman (64) auf seiner Seite „showbiz411.com“. Demnach sprach Friedman mit dem namentlich nicht genannten Zeugen.
Friedman bezieht sich auf einen Augenzeugen am Set auf der Bonanza Creek Ranch in Santa Fe in New Mexico. Die Person habe den Schuss gesehen. weiterlesen »
Verriet Botschafter geheime Nowitschok-Formel?
Ein hochrangiger Diplomat wurde suspendiert. Johannes Peterlik, Botschafter in Indonesien, Ex-Generalsekretär im Außenministerium. Grund dürfte eine Verwicklung im Zusammenhang mit Leaks an den flüchtigen Wirecard-Manager Jan Marsalek sein. Möglicherweise mit Weitergabe der Formel eines Kampfstoffs.
Nervengift und Diplomatie. Politik und Finanzskandal. Stoff für einen Thriller. Johannes Peterlik, Österreichs Botschafter in Indonesien, wird „unverzüglich von seinem Posten abberufen“, wie das Außenministerium auf Anfrage bekannt gibt. Verdacht auf Amtsmissbrauch und Geheimnisverrat. weiterlesen »
Nervengift und Diplomatie. Politik und Finanzskandal. Stoff für einen Thriller. Johannes Peterlik, Österreichs Botschafter in Indonesien, wird „unverzüglich von seinem Posten abberufen“, wie das Außenministerium auf Anfrage bekannt gibt. Verdacht auf Amtsmissbrauch und Geheimnisverrat. weiterlesen »
Klima! Energie! Corona! Deutscher Professor: “Ich habe es satt!“
Der Weiße Ritter der Bundespressekonferenz, Boris Reitschuster, fragt sich, warum er den Wutschrei eines Leipziger Professors nicht längst gebracht hat. Endlich hat er es getan. Und so erfahren auch die Leser von PI-NEWS, was alle Deutschen wissen sollten, müssen. Hier der Text von Prof. Knut Löschke, Bundestags-Sachverständiger der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ und Unternehmer mit Milliardenumsatz, den er bereits am 28. September 2021 auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte:
Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe. Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden. weiterlesen »
Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe. Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden. weiterlesen »
Freitag, 22. Oktober 2021
Neue Variante des Coronavirus breitet sich aus
In Großbritannien beobachten Experten derzeit eine noch weitgehend unbekannte Mutante der Delta-Variante des Coronavirus. Man habe die Mutante namens AY4.2 sehr genau im Blick, hieß es in dieser Woche aus dem Regierungssitz Downing Street. Die Variante weist zwei Mutationen auf, die bereits von anderen Versionen des Coronavirus bekannt seien.
Forscher gehen jedoch bislang nicht davon aus, dass die Variante deutlich ansteckender sein könnte als die bisherige Delta-Variante – die Rede ist ersten Schätzungen zufolge von einer möglicherweise zehn Prozent höheren Übertragbarkeit. Dies könne höchstens eine kleine Anzahl an zusätzlichen Corona-Fällen ausgelöst haben, sagte der Biologe Francois Balloux vom University College London. „Das kann nicht der Grund für den aktuellen Anstieg der Fallzahlen in Großbritannien gewesen sein.“ weiterlesen »
Forscher gehen jedoch bislang nicht davon aus, dass die Variante deutlich ansteckender sein könnte als die bisherige Delta-Variante – die Rede ist ersten Schätzungen zufolge von einer möglicherweise zehn Prozent höheren Übertragbarkeit. Dies könne höchstens eine kleine Anzahl an zusätzlichen Corona-Fällen ausgelöst haben, sagte der Biologe Francois Balloux vom University College London. „Das kann nicht der Grund für den aktuellen Anstieg der Fallzahlen in Großbritannien gewesen sein.“ weiterlesen »
Warum wurde 2015 nicht geschossen?
Hätte die Bundeswehr 2015 die deutsche Grenze vor der größten Völkerwanderung in Europa seit der Römerzeit geschützt, wären zahllose Menschen in Deutschland heute noch am Leben. Die Morde vom Breitscheidtplatz hätte es nicht gegeben, auch nicht die Schande der Kölner Silvesternacht. Viel Leid wäre den Menschen in Deutschland erspart geblieben, wenn im Herbst 2015 zumindest ein Warnschuss an der Grenze abgegeben worden wäre, um die arabische Völkerwanderung zu stoppen. Bis heute gehört es zu den großen Rätseln dieser Völkerwanderung, warum 2015 kein einziger Schuss fiel.
Kanzlerin Merkel erklärte damals, man könne eine so lange Grenze gar nicht verteidigen. Für die Bundeswehr trifft das vielleicht sogar zu: Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Verliererarmee. Aber hätte man es mit der Verteidigung trotz aller Schwäche nicht wenigstens versuchen können? Auch wenn die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage ist, die Grenze zu schützen: Hätte zumindest ein einziger Schuss an der Grenze nicht doch eine gewisse Wirkung auf Geschwindigkeit und Druck dieser Völkerwanderung entfalten können?
Vorangestellt sei hier: Schuss ist nicht gleich Schuss. Ein Schuss kann auch ein einfacher Warnschuss sein. Jeder Mensch, der eine Landesgrenze zu überschreiten versucht, muss damit rechnen, dass auf der andere Seite Sicherheitskräfte stehen, deren Aufgabe es ist, diese Landesgrenze schützen. Selbst wenn viele Araber Analphabeten sind und auch sonst nur wenig wissen: Diese Grundkenntnisse zum Wesen einer Landesgrenze sollten auch in Aleppo bekannt sein. Ein Warnschuss hätte daher helfen können, den eindringenden Arabern genau diese allgemeine Wesenshaftigkeit einer Landesgrenze in Erinnerung zu rufen: Halt, nicht weiter! Wer sich trotz Warnung dann dennoch zum Weitermarsch entschließt, tut dies auf eigenes Risiko – auch diese Botschaft eines Warnschusses sollte nicht schwer zu verstehen sein. weiterlesen »
Kanzlerin Merkel erklärte damals, man könne eine so lange Grenze gar nicht verteidigen. Für die Bundeswehr trifft das vielleicht sogar zu: Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Verliererarmee. Aber hätte man es mit der Verteidigung trotz aller Schwäche nicht wenigstens versuchen können? Auch wenn die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage ist, die Grenze zu schützen: Hätte zumindest ein einziger Schuss an der Grenze nicht doch eine gewisse Wirkung auf Geschwindigkeit und Druck dieser Völkerwanderung entfalten können?
Vorangestellt sei hier: Schuss ist nicht gleich Schuss. Ein Schuss kann auch ein einfacher Warnschuss sein. Jeder Mensch, der eine Landesgrenze zu überschreiten versucht, muss damit rechnen, dass auf der andere Seite Sicherheitskräfte stehen, deren Aufgabe es ist, diese Landesgrenze schützen. Selbst wenn viele Araber Analphabeten sind und auch sonst nur wenig wissen: Diese Grundkenntnisse zum Wesen einer Landesgrenze sollten auch in Aleppo bekannt sein. Ein Warnschuss hätte daher helfen können, den eindringenden Arabern genau diese allgemeine Wesenshaftigkeit einer Landesgrenze in Erinnerung zu rufen: Halt, nicht weiter! Wer sich trotz Warnung dann dennoch zum Weitermarsch entschließt, tut dies auf eigenes Risiko – auch diese Botschaft eines Warnschusses sollte nicht schwer zu verstehen sein. weiterlesen »
Donnerstag, 21. Oktober 2021
Nun gibt es möglicherweise zwei neue Plattformen für freie Meinungsäußerung: Neben PI-NEWS-Medienpartner GETTR hat der frühere US-Präsident Donald Trump angekündigt, unter dem Namen „Truth Social“ eine eigene Social-Media-Plattform zu gründen, allerdings erst mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Anfang 2022 soll „Truth“ dann für alle verfügbar sein.
Trump hatte bereits im März nach seiner Twitter-Sperre ein neues soziales Medium angekündigt, das aber eher ein Blog wurde, „Vom Schreibtisch von Donald J. Trump“ und mittlerweile wieder eingestellt ist. weiterlesen »
Trump hatte bereits im März nach seiner Twitter-Sperre ein neues soziales Medium angekündigt, das aber eher ein Blog wurde, „Vom Schreibtisch von Donald J. Trump“ und mittlerweile wieder eingestellt ist. weiterlesen »
Mittwoch, 20. Oktober 2021
Tote Flüchtlinge: Die Schlepper-Mafia ist zurück
Einmal mehr endete die Reise in den vermeintlich „Goldenen Westen“ für zwei Flüchtlinge fatal - mitten in Europa! Ein Zeichen dafür, dass die organisierte Schlepperei ihre Renaissance feiert.
Die jüngste Tragödie um zwei tote Flüchtlinge in einem Schlepper-Lkw lässt europaweit die Alarmsirenen schrillen. Dabei war es nur eine Frage der Zeit. Schon wieder! Denn auch vor der Tragödie von Parndorf mit 71 Toten im Jahr 2015 standen die Zeichen auf Sturm. Nach einer Corona-bedingten Pause ist die internationale Schlepper-Mafia also wieder dick im Geschäft. Wie berichtet, wurden am Dienstag in einem mit insgesamt 29 Männern vollgestopften Kleinlaster die Leichen zweier Syrer entdeckt. Soldaten stoppten den Lkw und konnten so möglicherweise Schlimmeres verhindern. weiterlesen »
Die jüngste Tragödie um zwei tote Flüchtlinge in einem Schlepper-Lkw lässt europaweit die Alarmsirenen schrillen. Dabei war es nur eine Frage der Zeit. Schon wieder! Denn auch vor der Tragödie von Parndorf mit 71 Toten im Jahr 2015 standen die Zeichen auf Sturm. Nach einer Corona-bedingten Pause ist die internationale Schlepper-Mafia also wieder dick im Geschäft. Wie berichtet, wurden am Dienstag in einem mit insgesamt 29 Männern vollgestopften Kleinlaster die Leichen zweier Syrer entdeckt. Soldaten stoppten den Lkw und konnten so möglicherweise Schlimmeres verhindern. weiterlesen »
Nord Stream 2-Attacke: Für Baerbock sollen die Deutschen frieren
Es war zu erwarten, dass sich die gescheiterte grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock an den Deutschen revanchieren, aber ihren globalistischen Förderern verpflichtet erweisen würde. Mit ihrer Stellungnahme gegen die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 hat die Anwärterin auf das Außenministeramt in der künftigen „Ampel“-Regierung ein deutliches Signal gesetzt.
Sie will offenbar noch mehr Konfrontation mit Russland, von dessen Gaslieferungen in Anbetracht der selbstverschuldeten Energiekrise Deutschland jedoch abhängiger denn je ist. Dieser Konfrontationskurs braucht Moskau aber weniger zu beunruhigen als viele Millionen Verbraucher zwischen Flensburg und Konstanz. Die müssen demnächst nicht nur mit noch höheren Heizkosten, sondern auch mit spürbaren Versorgungsmängeln rechnen.
Gazprom und die russische Regierung haben wenig Zweifel daran gelassen, zu höheren Gaslieferungen bereit zu sein, wenn die Gaspipeline Nord Stream 2 endlich eine Betriebsgenehmigung erhält und seiner Bestimmung nachkommen kann. Wer das als „Erpressung“ anprangert, hat vergessen, was Zweck und Folgen all der gegen Russland ergriffenen westlichen Sanktionen ist.
Die Russen können ihr Gas allemal dorthin verkaufen, wohin sie das wollen und es einen vernünftigen wirtschaftlichen Ertrag bringt. Wenn die politischen Machthaber in Deutschland ihre Bevölkerung lieber zahlen und frieren lassen wollen, muss Gazprom nicht darum betteln, zu ungünstigen Konditionen liefern zu dürfen. weiterlesen »
Sie will offenbar noch mehr Konfrontation mit Russland, von dessen Gaslieferungen in Anbetracht der selbstverschuldeten Energiekrise Deutschland jedoch abhängiger denn je ist. Dieser Konfrontationskurs braucht Moskau aber weniger zu beunruhigen als viele Millionen Verbraucher zwischen Flensburg und Konstanz. Die müssen demnächst nicht nur mit noch höheren Heizkosten, sondern auch mit spürbaren Versorgungsmängeln rechnen.
Gazprom und die russische Regierung haben wenig Zweifel daran gelassen, zu höheren Gaslieferungen bereit zu sein, wenn die Gaspipeline Nord Stream 2 endlich eine Betriebsgenehmigung erhält und seiner Bestimmung nachkommen kann. Wer das als „Erpressung“ anprangert, hat vergessen, was Zweck und Folgen all der gegen Russland ergriffenen westlichen Sanktionen ist.
Die Russen können ihr Gas allemal dorthin verkaufen, wohin sie das wollen und es einen vernünftigen wirtschaftlichen Ertrag bringt. Wenn die politischen Machthaber in Deutschland ihre Bevölkerung lieber zahlen und frieren lassen wollen, muss Gazprom nicht darum betteln, zu ungünstigen Konditionen liefern zu dürfen. weiterlesen »
EU schießt gegen Türkei, aber Geld fließt weiter
„Weitere Rückschritte in vielen Bereichen“: Mit Worten wie diesen bewertet die EU-Kommission die jüngsten Entwicklungen in der Türkei. Den Geldhahn will sie dem Land aber weiter nicht zudrehen.
Mit ihrem neuen Türkei-Bericht übt die EU-Kommission scharfe Kritik an der Staatsführung des islamisch-konservativen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Im Bereich der Demokratie habe es zuletzt weitere Rückschritte gegeben, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Bewertung der Entwicklung des weiter als EU-Beitrittskandidat geführten Landes. weiterlesen »
Mit ihrem neuen Türkei-Bericht übt die EU-Kommission scharfe Kritik an der Staatsführung des islamisch-konservativen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Im Bereich der Demokratie habe es zuletzt weitere Rückschritte gegeben, heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Bewertung der Entwicklung des weiter als EU-Beitrittskandidat geführten Landes. weiterlesen »
Briten beobachten neue Unterart des Coronavirus
Die britische Regierung beobachtet eine neue Unterart der hoch ansteckenden Delta-Variante des Coronavirus. Wie ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson am Dienstag sagte, beobachte die Regierung die AY.4.2-Variante „sehr genau“. Noch sei unklar, ob sich diese schneller verbreitet. Die Regierung werde aber „nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen, wenn es nötig ist“. Die Untervariante trat bisher außerhalb Großbritanniens nur vereinzelt in den USA und Dänemark auf.
Unterdessen haben die Infektionszahlen in Großbritannien stark zugenommen und die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid ist auf den höchsten Stand seit März gestiegen: Die britische Statistikbehörde meldete am Dienstag 223 Todesfälle, die in den vier Wochen vor ihrem Tod positiv auf Covid-19 getestet wurden. Noch höher lag die Zahl zuletzt am 9. März, als 231 Menschen in Großbritannien an oder mit dem Virus starben. weiterlesen »
Unterdessen haben die Infektionszahlen in Großbritannien stark zugenommen und die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit Covid ist auf den höchsten Stand seit März gestiegen: Die britische Statistikbehörde meldete am Dienstag 223 Todesfälle, die in den vier Wochen vor ihrem Tod positiv auf Covid-19 getestet wurden. Noch höher lag die Zahl zuletzt am 9. März, als 231 Menschen in Großbritannien an oder mit dem Virus starben. weiterlesen »
Montag, 18. Oktober 2021
Wie Kanzleramt und Ministerien jetzt noch 200 Beamte in Top-Jobs befördern
Eigentlich gehört es zu den politischen Gepflogenheiten, dass Top-Jobs in Ministerien und Behörden im Jahr einer Bundestagswahl nur noch in Ausnahmefällen neu besetzt werden. Der Grund liegt auf der Hand: So soll bei einem Machtwechsel vermieden werden, dass neue Minister mit möglicherweise illoyalen Mitarbeitern in der Verwaltung arbeiten müssen. "Es entspricht der politisch gebotenen Zurückhaltung, dass eine geschäftsführende Bundesregierung eine künftige Bundesregierung nicht durch Personalmaßnahmen unangemessen präjudiziert", erklärt ein Regierungs-Sprecher auf Anfrage.
Doch feste Regeln gibt es dazu eben nicht. Und so ist hinter den Kulissen von der "politisch gebotenen Zurückhaltung" tatsächlich wenig zu spüren, wie Recherchen von Business Insider zeigen. Insgesamt wurden allein in den wichtigen Ressorts Innen, Wirtschaft, Finanzen, Arbeit, Verteidigung und Justiz sowie im Kanzleramt in den letzten Wochen bis jetzt fast 200 Beamte in Top-Jobs der sogenannten B-Besoldung befördert. Dabei geht es um lukrativen´ Stellen, bei denen das monatliche Grundgehalt ab 7123 Euro losgeht. weiterlesen »
Doch feste Regeln gibt es dazu eben nicht. Und so ist hinter den Kulissen von der "politisch gebotenen Zurückhaltung" tatsächlich wenig zu spüren, wie Recherchen von Business Insider zeigen. Insgesamt wurden allein in den wichtigen Ressorts Innen, Wirtschaft, Finanzen, Arbeit, Verteidigung und Justiz sowie im Kanzleramt in den letzten Wochen bis jetzt fast 200 Beamte in Top-Jobs der sogenannten B-Besoldung befördert. Dabei geht es um lukrativen´ Stellen, bei denen das monatliche Grundgehalt ab 7123 Euro losgeht. weiterlesen »
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