In thüringischen Weimar waren die meisten Corona-Patienten in Kliniken doppelt geimpft. Die Zahlen sind erschreckend. Oberbürgermeister Peter Kleine setzt deshalb auf Zensur und hat zu diesem Zweck eine groß angelegte Vertuschungsaktion angeordnet.
Ob als Geburtsstadt Goethes oder als Sinnbild für die chaotischen politischen Zustände der Zwischenkriegszeit: Weimar kennt man. Regierungskritikern ist die thüringische Stadt spätestens seit dem Urteil zur Maskenpflicht bei Kindern ein Begriff, das eine schikanöse Razzia beim Richter zur Folge hatte. Seit vergangener Woche ist die kreisfreie 65.000-Einwohner-Stadt nun auch die neue Hochburg der Corona-Vertuschung. Denn der Oberbürgermeister befahl kurzerhand, den Anteil der Geimpften im Krankenhaus nicht mehr auszuweisen. weiterlesen »
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