Hätte die Bundeswehr 2015 die deutsche Grenze vor der größten Völkerwanderung in Europa seit der Römerzeit geschützt, wären zahllose Menschen in Deutschland heute noch am Leben. Die Morde vom Breitscheidtplatz hätte es nicht gegeben, auch nicht die Schande der Kölner Silvesternacht. Viel Leid wäre den Menschen in Deutschland erspart geblieben, wenn im Herbst 2015 zumindest ein Warnschuss an der Grenze abgegeben worden wäre, um die arabische Völkerwanderung zu stoppen. Bis heute gehört es zu den großen Rätseln dieser Völkerwanderung, warum 2015 kein einziger Schuss fiel.
Kanzlerin Merkel erklärte damals, man könne eine so lange Grenze gar nicht verteidigen. Für die Bundeswehr trifft das vielleicht sogar zu: Die Bundeswehr ist bekanntlich eine Verliererarmee. Aber hätte man es mit der Verteidigung trotz aller Schwäche nicht wenigstens versuchen können? Auch wenn die Bundeswehr ohnehin nicht in der Lage ist, die Grenze zu schützen: Hätte zumindest ein einziger Schuss an der Grenze nicht doch eine gewisse Wirkung auf Geschwindigkeit und Druck dieser Völkerwanderung entfalten können?
Vorangestellt sei hier: Schuss ist nicht gleich Schuss. Ein Schuss kann auch ein einfacher Warnschuss sein. Jeder Mensch, der eine Landesgrenze zu überschreiten versucht, muss damit rechnen, dass auf der andere Seite Sicherheitskräfte stehen, deren Aufgabe es ist, diese Landesgrenze schützen. Selbst wenn viele Araber Analphabeten sind und auch sonst nur wenig wissen: Diese Grundkenntnisse zum Wesen einer Landesgrenze sollten auch in Aleppo bekannt sein. Ein Warnschuss hätte daher helfen können, den eindringenden Arabern genau diese allgemeine Wesenshaftigkeit einer Landesgrenze in Erinnerung zu rufen: Halt, nicht weiter! Wer sich trotz Warnung dann dennoch zum Weitermarsch entschließt, tut dies auf eigenes Risiko – auch diese Botschaft eines Warnschusses sollte nicht schwer zu verstehen sein. weiterlesen »
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