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Samstag, 9. Oktober 2021

„Händler des Todes“ unter sich: Nobelpreis wird Soros-Preis

Alfred Nobel dreht sich im Grabe um: Nachdem der Nobelpreis für Physik bereits an Wissenschaftler ging, die einen Beweis für die menschengemachte Klimaerwärmung behaupten, ging der Literaturnobelpreis an einen obskuren tansanischen Schriftsteller namens Abdulrazak Gurnah, dessen Hauptqualifikation seine Hautfarbe, sein islamischer Glaube und seine Kolonialismuskritik zu sein schien (obwohl er London seiner Heimat Sansibar vorzieht).

Am Freitag ging der Friedensnobelpreis an zwei offen von George Soros Open Society Foundation finanzierte “Journalisten“, Maria Ressa von Rappler und Dmitry Muratov von Nowaja Gaseta

Das Nobelkomitee hat dabei wieder einmal bekanntere Kandidaten wie Salman Rushdie, Botho Strauss, Thomas Pynchon, Michel Houllebecq und Milan Kundera übergangen. Der Politwissenschaftler Bruce Gilley („Verteidigung des deutschen Kolonialismus„) schrieb dazu auf Twitter, das Nobelkommitee versuche damit „die Todsünde zu büßen, dem Kritiker der Dokolonialisierung V.S. Naipaul vor 20 Jahren den Literaturnobelpreis verliehen zu haben, indem sie den antikolonialen Rassenscharlatan Abdulrazak Gurnah auszeichnen.“ weiterlesen »

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