Der Jungmusiker Lucas Fendrich ist entrüstet über eine nächtliche Verkehrskontrolle: Er fühlt sich wegen Papas Namen schlecht behandelt. Polizisten forderten von ihm einen Alkohol- und Drogencheck.
Nicht auf der Strada del Sole im sonnigen Italien (in Anlehnung an Rainhard Fendrichs einstigen Sommerhit in den 1980ern), sondern auf dem kalten Pflaster der Wiener Innenstadt war Sohn Lucas mitten in der Nacht gestrandet und musste sich einer Verkehrskontrolle unterziehen. Das passte dem Promi-Sohn ganz und gar nicht. Prompt postete er sein Schicksal auf Instagram.
Musiker ortet Schikane
Darin ortet der Musiker, der in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist - eine Schikane der Beamten: Denn obwohl Lucas Fendrich beim Alko-Test unter dem Grenzwert lag, wollte die Polizei wissen, ob nicht vielleicht doch Suchtgift mit im Spiel war. „Auto-Durchsuchung wegen Drogen, nichts gefunden. Trotzdem aufs Revier pissen, begleitet von sieben Cops, zwei mit aufs Klo“, schreibt der Musiker auf Instagram.
Auch dieser Test verlief negativ. Lucas Fendrich durfte gehen. Die nächtliche Amtshandlung dauerte knapp eineinhalb Stunden. „Nur weil mein Name Fendrich ist.“ weiterlesen »
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