Einmal mehr endete die Reise in den vermeintlich „Goldenen Westen“ für zwei Flüchtlinge fatal - mitten in Europa! Ein Zeichen dafür, dass die organisierte Schlepperei ihre Renaissance feiert.
Die jüngste Tragödie um zwei tote Flüchtlinge in einem Schlepper-Lkw lässt europaweit die Alarmsirenen schrillen. Dabei war es nur eine Frage der Zeit. Schon wieder! Denn auch vor der Tragödie von Parndorf mit 71 Toten im Jahr 2015 standen die Zeichen auf Sturm. Nach einer Corona-bedingten Pause ist die internationale Schlepper-Mafia also wieder dick im Geschäft. Wie berichtet, wurden am Dienstag in einem mit insgesamt 29 Männern vollgestopften Kleinlaster die Leichen zweier Syrer entdeckt. Soldaten stoppten den Lkw und konnten so möglicherweise Schlimmeres verhindern. weiterlesen »
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