Verklebte und verlötete Komponenten, nicht schadlos zerlegbare Gehäuse, fix verbaute Akkus: Die IT-Industrie hat in den letzten Jahren einige Anstrengungen unternommen, um es Nutzern so schwer wie möglich zu machen, alte oder defekte Geräte zu warten. Microsoft bildet mit seiner Surface- und Xbox-Hardware da keine Ausnahme, will auf Druck der Aktionäre nun aber endlich einlenken.
Lange Zeit hatte sich Microsoft dagegen gesträubt, seine Hardware besser reparierbar zu gestalten. Doch dann änderten sich die Rahmenbedingungen: Im Juli griff US-Präsident Joe Biden das Thema auf und wies die US-Handelsbehörde FTC an, eine Regelung zu finden, die Hersteller dazu bringt, besser reparierbare Geräte zu konstruieren. In Europa hat das EU-Parlament vor einem Jahr eine Gesetzesvorlage für ein „Recht auf Reparaturen“ verabschiedet. weiterlesen »
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