Es ist der ganz alltägliche Gewaltwahnsinn in der Schweiz: Am vergangenen Wochenende gehen gegen Abend an einer Avia-Tankstelle in Geuensee, Kanton Luzern, rund zwanzig Männer aus Syrien, Nordmazedonien und dem Irak aufeinander los. «Schweizer» sollen auch darunter gewesen sein. Die brutalisierten Ausländer prügeln mit Messern, Hämmern und Steinen aufeinander ein. Am Ende stirbt ein zwanzigjähriger Kosovare. Fünf Syrer befinden sich in Haft. Die Tatumstände sind noch nicht geklärt.
Ich führe keine Statistiken über Vorfälle dieser Art, aber mein Eindruck ist, dass sich die Schweiz allmählich zur Kampfzone migrationsgetriebener Ausländergewalt entwickelt. Kürzlich las ich in der Weltwoche einen Artikel über die Stadt Zürich. Da hiess es, durchschnittlich neun von zehn Mädchen würden im Ausgang regelmässig belästigt. Der Autor belegte, wie sich die Behörden äusserst schwertun, die Tatsache zu vermelden, dass es sich bei den Belästigern vorwiegend um junge Männer mit Migrationshintergrund handle…
… Obschon es in der Schweiz noch nicht so schlimm ist wie in Deutschland, wo einen das Reden über Ausländerkriminalität reflexartig in die braune Ecke befördert: Die Behörden, vor allem in den rot-grünen Städten, setzen alles daran, die unliebsamen Wahrheiten unter dem Deckel zu halten. Die Zürcher Stadtregierung hat es einst verbieten lassen, bei Verbrechen die Nationalität der Verbrecher zu nennen. Warum macht man das, wenn nicht der Grossteil der Verbrechen von Ausländern verübt wird? Damit belegen die Regierenden, was sie eigentlich verschleiern möchten. weiterlesen »
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