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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Unverhoffter Geldsegen: Schweizer Banken suchen Besitzer von 44 Millionen Franken

Einigen Schweizern könnte ein unverhoffter Geldsegen ins Haus stehen: Mit Hilfe des Internets suchen Institute die Besitzer von alten Kundengeldern und Bankschließfächern.

Ein Gesetz zur Einsicht in alte Schweizer Bankkonten könnte kurz vor Weihnachten mancherorts für einen unverhofften Geldsegen sorgen. Denn mit Hilfe einer Internetseite versuchen Schweizer Institute nun, Inhaber von Konten zu finden, die seit mehr als 60 Jahren ruhen, wie die Schweizerische Bankiervereinigung mitteilte. Auf der Internetseite könnten Erben und andere Berechtigte seit Mittwoch das Vermögen ihrer Ahnen ausfindig machen. Die Schweizer Banken haben auf der Seite gut 2600 Namen von Kunden publiziert, auf deren Konten ein Gesamtbetrag von rund 44 Millionen Franken schlummert. Mit angeführt sind auch rund 80 Schließfächer, deren Inhalt nicht bekannt ist. weiter lesen »

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