Mit Angst beobachtet man in Rom die Ausbreitung des „Islamischen Staates“ in Libyen. Trotzdem schließt Ministerpräsident Matteo Renzi einen militärischen Einsatz Italiens aus.
Der „Islamische Staat“ (IS) breitet sich immer mehr in Libyen aus. Mittlerweile soll die Terrormiliz Offiziere in die vom IS eroberte Mittelmeerhafenstadt Sirte geschickt haben, welche die Dschihadisten neben Raqqa in Syrien zur zweiten IS-Hauptstadt machen wollen. Italien, Libyens nächster Nachbar am Nordufer des Mittelmeeres, beobachtet dies mit Sorge. Trotzdem will sich Rom fürs Erste nicht an einer militärischen Operation gegen den IS in Syrien und Irak beteiligen. weiter lesen »

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