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Dienstag, 8. Dezember 2015

Kritik an Obama - Mit der Kraft der tausend Worte

Der amerikanische Präsident, Barack Obama, wird scharf kritisiert. Vor allem die Republikaner werfen ihm vor, er wolle nicht zugeben, dass der radikale Islam Amerika bedrohe. Nun spitzt er zumindest den Ton an.

Am 12. November sagte Barack Obama in einem Interview, dass der „Islamische Staat“ nun „eingedämmt“ sei. Der Präsident bezog sich darauf, dass die Terrormiliz im Irak und in Syrien Gelände verloren hatte. Doch tags drauf verbreitete der IS Terror in Paris. Immer gereizter beteuerte Obama in den folgenden Tagen, dass er „die richtige Strategie“ verfolge. Die Pariser Angriffe seien „ein Rückschlag“ gewesen: „Wenn es eine Handvoll Leute nicht stört zu sterben, so können sie eben viele Leute umbringen.“ weiter lesen »

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